Frage:
Einige Gäste teilten uns mit, dass unsere Mails in den deren Spam-Ordnern landen. Können wir etwas dagegen unternehmen?
Antwort:
Zuerst einmal, das Mails aus dem Fewo-Verwalter versendet werden, hat nichts mit einer Spam-Einstufung zu tun. Es gibt verschiedene Parameter die eine Mail als Spam einstufen.
Einige, die möglicherweise passen könnten, möchten wir Ihnen einmal vorstellen:
Versenden Sie mehr als 2 - 3 E-Mails pro Tag an einen Kontakt, kann dies eine Einstufung als SPAM zur Folge haben (z.B. Buchungsbestätigung versendet, Rechnung versendet, Gast hatte noch einmal eine Frage, etc.)
Verwenden Sie in Ihren E-Mails nicht zu viele Links, die zu verschiedenen Webseiten führen. E-Mail Provider deuten diese E-Mails oft als „SPAM Schleuder“. (z.B. Link zu AGB, Link zum gebuchten Objekt, Link zu Ihrer Zweitwebseite, Link zu Ihren Objekten auf Portalen, etc.)
Zu lange Zahlenkombination, z. B. Kundennummer, Buchungsnummer, externe Buchungsnummer zu langer Betreff, der mit "..." in E-Mail-Programmen abgeschnitten wird (Betreff, sollte ca. 25 Zeichen nicht überschreiten)
"Falsche" Sprache, etwa englischer Betreff für deutsche Empfänger
Verwendung von oft zu großen Anhängen. (z.B. Große Bilder in Formularen (Logo) die nur runter skaliert wurden)
Richten Sie am besten eine Signatur mit einer physischen Adresse ein. So werden Sie feststellen, dass fast alle legalen Unternehmen ihre physische Adresse am Ende jeder E-Mail angeben. Dies kann Ihre aktuelle Postanschrift, ein Postfach oder ein privates Postfach sein, das Sie bei einer nach den Vorschriften des Postdienstes eingerichteten Empfangsstelle für kommerzielle Post registriert haben.
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